An oder mit der Impfung verstorben?
Trotz Anlaufschwierigkeiten wurden in Deutschland bereits mehr als fünf Millionen Impfdosen verabreicht. Rund 1,8 Millionen Menschen haben die zweite Dosis erhalten und damit bereits einen Impfschutz. Von Nebenwirkungen und Zwischenfällen hört man jedoch erstaunlich wenig, obgleich die Medien auf regionaler Ebene nahezu täglich davon berichten. Der jüngste Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zählt insgesamt 7.690 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen, darunter 1.178 schwere Fälle und 223 Todesfälle. Das sei statistisch zu erwarten gewesen, die Menschen starben demnach nicht an, sondern mit der Impfung. Diese Erklärung ist zwar durchaus plausibel, dennoch ist es erstaunlich, wie intransparent derartige Daten in Deutschland gesammelt und veröffentlicht werden. Andere Länder sind da offener. Von Jens Berger.
-
Kategorie
Es ist also alles halb so wild und wenn die Politik sogar die guten Ratschläge beherzigt, dann gibt es keinen Grund, sich nicht mal wieder eine Impfung zu gönnen. Warum auch nicht? Die PEI-Bande mauschelt zwar mit Daten rum, aber die nachdenkseiten haben trotzdem alles im Blick und klären ja auf. Puh, bin ich jetzt aber viel versöhnter mit Corona. Danke dafür!
Die massiven Todesfälle in Pflege- Altersheimen, die unmittelbar nach der Impfung auftreten, sprechen eine deutliche Sprache. Da brauch keiner von "Zufall" reden. Das PEI müsste, als Institut, sorgfältiger und "ehrliche" Daten sammeln (was die Aufgabe dieses Inst. sein sollte). Diese Art von Menschenexperiment ist sowieso eine Farce !!!